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Classic Cars Ankauf



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„Classic Car“ ist die englische bzw. amerikanische Bezeichnung für ein altes Auto, welches mittlerweile einen edlen Status genießt.

In der damaligen Zeit waren diese Fahrzeuge sehr teuer und wurden nur in einer begrenzten Stückzahl produziert. Viele Classic Cars besitzen besonders luxuriöse Accessoires.

Die US-amerikanischen Definitionen über die Eigenschaften, die ein solches Classic Car aufzeigen sollte, gehen weit auseinander:

Der Classic Car Club of America (CCCA) beschreibt das typische Classic Car als ein vornehmes und markantes Fahrzeug. Es muss auf US-amerikanischem Boden zwischen 1925 und 1959 produziert worden sein.

Der besondere Hubraum, die maßgeschneiderte Karosserie und hochwertige Extras wie eine Servobremse oder ein automatisches Selbstschmiersystem können oft darüber entscheiden, ob ein bestimmter Wagen als Classic Car eingestuft werden darf oder eben nicht.

Eine gesetzmäßig gültige Definition der Vereinigten Staaten von Amerika besteht nicht, da sich jeder Bundesstaat zu diesem Thema seine eigenen Regeln setzt. Jedoch gibt es eine besondere Fahrzeugzulassung für antike bzw. ehrwürdige Autos, die viele Bundesstaaten als gesetzliche Grundlage bestimmt haben.

In den USA ist die wichtigste Voraussetzung für diese Zulassung das festgelegte Alter des Fahrzeugs.

In manchen Bundesstaaten wie beispielsweise Connecticut erhalten alte Fahrzeuge ab 20 Jahren eine solche extra Plakette, in Virginia z. B. erst ab einem Baujahr, das mehr als 25 Jahre zurück liegt.

Diese Zulassung ist vergleichbar mit dem H-Kennzeichen für deutsche Oldtimer.

Der Antique Automobile Club of America hat ganz einfach festgesetzt, dass es sich bei jedem Wagen, der älter als 25 Jahre ist, um ein Classic Car handelt.

Die Bestimmungen über so genannte Modern Classics sind den Merkmalen von deutschen Youngtimern etwa ähnlich.

In den USA ist ein Modern Classic ein Auto, welches zwischen 15 und 25 Jahre alt ist. Laut dem Antique Automobile Club of America gilt dieses dann jedoch noch nicht als Classic Car.

Marken

Nun werden einige bekannte und besonders wertvolle amerikanische Classic Cars aufgezählt, die das Herz eines jeden Liebhaber der US-amerikanischen Classic Car-Szene höher schlagen lässt.

Buick

Die Buick Motor Company wurde 1903 im Bundesstaat Michigan gegründet. Bis in die 1970er Jahre zählte Buick zu den erfolgreichsten Automobilmarken auf amerikanischem Boden. Mit diesem riesigen Plus in der Kasse war es dem Unternehmen möglich, andere Autohersteller aufzukaufen und somit den Konzern General Motors zu gründen.

Besonders beliebt als Classic Car ist der Buick 90 Series. Er lief seit 1931 vom Band und ist seitdem das luxuriöseste Fahrzeug, welches jemals von Buick produziert wurde. Dieser Wagen wurde deswegen auch nur begrenzt hergestellt.

Pontiac

Seit 1906 gibt es die Marke Pontiac, welche zur General Motors-Gruppe gehört.

Der Pontiac Torpedo wurde von 1940 bis 1948 gefertigt. Er war ein Auto der oberen Mittelklasse und es gab ihn als Cabriolet, als Coupé und als Limousine. Neben ihm gab es den Streamliner, der von 1941 bis 1951 gebaut wurde.

Den Streamliner war in die Ausführungen als Coupé, Limousine und als Kombi verfügbar.

Cadillac

Ebenfalls zu General Motors gehört die für besonders wertvolle Fahrzeuge stehende Marke Cadillac. Ursprünglich unabhängig im Jahre 1902 gegründet gehört sie seit 1909 der General Motors-Gruppe an. In den 1970er Jahren fielen die Cadillac-Autos besonders durch die außerordentliche Länge der Karosserien auf.

Der Cadillac V-63 wurde von 1923 bis 1925 gebaut. Er besaß 80 PS und wurde 35.500 Mal produziert. Die Cadillac Series umfasste viele Reihen mit unterschiedlichen Modellen wie beispielsweise Cabrios, Coupés und Limousinen. Diese Serien wurden bis 1964 hergestellt. In diesem Jahr wurden die Serien von den Modellen Calais, DeVille und Fleetwood abgelöst. Diese Fahrzeuge waren bekannt für ihre äußerst luxuriöse Ausstattung.

Chevrolet

Der Schweizer Louis Chevrolet gründete 1911 die Chevrolet Motor Car Company in den USA. Seit 1918 gehört auch Chevrolet zum General Motors-Konzern.

Das erste Auto, das Chevrolet baute, war der Classic Six. Er lief 1912 bis 1914 vom Band. Ca. 10.000 Stück wurden in diesen Jahren produziert. Es folgten diverse Serien in den Jahren danach.

1923 bis 1926 wurde der Chevrolet Superior, 1927 der Capitol und 1928 der National gebaut. Den Chevrolet National gab es in mehreren Ausführungen, beispielsweise als Limousine, als Roadster oder als Cabriolet.

Der Master wurde 1933 bis 1942 hergestellt. In diesen Jahren wurden nahezu 5 Millionen Master von Chevrolet produziert. Der Master war ein Mittelklasse-Wagen. Der Suburban gilt als eines der traditionsreichsten Autos von Chevrolet. Dieser schwergewichtige Wagen wurde 1935 entwickelt. Bis in die heutige Zeit wird der erste Chevrolet-Geländewagen als Polizei- und Militärauto verwendet. Der Bel Air war ein Auto der oberen Mittelklasse, der 1953 bis 1975 gebaut wurde. Er ist ein Nachfolger des Deluxe, welchen Chevrolet von 1949 bis 1952 produzierte.

Weitere Classic Cars von Chevrolet sind:

- Biscayne (1958 – 1972)
- El Camino – Pick Up-ähnlicher PKW (1958 – 1960 und 1964 – 1987)
- Corvair (1959 – 1969)
- Impala (1959 – 1985, 1999 wieder in die Produktpalette von Chevrolet aufgenommen)
- Nova (1962 – 1979)
- Chevelle – 1. Mittelklasse-Modell von Chevrolet (1964 – 1977)
- Chevrolet Van (1964 – 1970)
- Camaro – stärkster Konkurrent des Ford Mustang (1966 – 2002)
- Caprice (1966 – 1996)
- Monte Carlo (1970 – 1988)
- Vega (1970 – 1977)
- Monza (1974 – 1980)
- Malibu (1978 – 1983, 1997 wieder neu aufgelegt)

Das bekannteste Auto von Chevrolet ist die Corvette. 1953 wurde dieser exklusive Sportwagen entwickelt und mittlerweile gibt es ihn schon in der 6. Generation. In Europa gilt Corvette inzwischen als eigenständige Marke, um sich von den weniger hochgeschätzten Chevrolet-Wagen zu distanzieren.

Chrysler

1924 stellte Walter Percy Chrysler sein allererstes Fahrzeug in New York City vor. Einige Jahre vor diesem Ereignis hatte sich Chrysler selbst ein Auto gekauft und es mehrere Male auseinander geschraubt, um genau zu erforschen, wie ein solcher Wagen funktioniert.

So entstand also der Chrysler Six. Dieser Wagen wird als Sensation in der Presse und bei den Fachleuten gefeiert, denn er brachte die ein oder andere Innovation mit sich: jungfräulich waren beispielsweise die hydraulische Vierradbremse und der neuartige, preiswerte und hoch verdichtende Hochleistungsmotor.

In diesem Jahr wurden 32.000 Exemplare verkauft.

3 Jahre später folgte das schon vorher vorgesehene Flaggschiff der Chrysler Corporation: der Imperial 80, das erste Cabriolet der Marke Chrysler.

1928 wurde das Unternehmen Dodge von Chrysler übernommen. So konnte Chrysler seine Stellung auf dem Automarkt stark ausbauen und gehörte dann zu einem der drei größten Automobilherstellern in den Vereinigten Staaten. Es folgte die Fusion von Chrysler mit Jeep.

Außerdem gehören zum Chrysler-Konzern die Marken DeSoto, Imperial, AMC, Eagle und Plymouth, die jedoch allesamt nicht mehr produziert werden.

Ein beliebtes Classic Car der Marke Chrysler ist der Newport, welcher von 1961 bis 1976 gefertigt wurde. Insgesamt wurden ungefähr 1,2 Millionen Fahrzeuge dieser Serie angefertigt.

Ford

1903 gründete der legendäre Henry Ford die Ford Motor Company in Detroit. Zunächst war Ford wenig erfolgreich, jedoch kam der entscheidende Aufschwung mit dem Ford Modell T, der so genannten „Tin Lizzy“ im Jahre 1908. Dieses Fahrzeug war das erste am Fließband gefertigte industrielle Massenprodukt. Bis 1972 war es das meistverkaufte Auto der Welt.

Weitere Modelle waren unter anderem das Modell A (1903 – 1931) und das Modell B (1904 – 1932), die jedoch nie an den Erfolg des Modell T anknüpfen konnten.

Der Ford Mustang ist ein sehr sportliches Auto der Marke Ford und gehört zu den beliebtesten Ford-Autos und somit auch zu einem herausragenden Classic Car. Es wurde 1964 entwickelt und hat seitdem schon viele verschiedene Generationen durchlaufen.

Ford ist einer der 4 größten Automobilhersteller der Welt.

Lincoln

Henry M. Leland gründete 1917 zusammen mit seinem Sohn die Lincoln Motor Company.

Er benannte die Firma nach dem 16. Präsidenten der USA, Abraham Lincoln. Bevor sich das Unternehmen nach dem 1. Weltkrieg der Produktion von Luxusautomobilen zuwandte, wurden Flugzeugmotoren für Kriegszwecke hergestellt.

1920 war es dann soweit und der Lincoln Modell L kam auf den Markt.

Bis 1930 war dieser Wagen das einzige Automobil, welches Lincoln herstellte. Danach kam das Modell K, die Modelle KA und KB und weitere. Der Lincoln Zephyr wurde 1936 das erste Mal gefertigt und erwies sich als bis dahin erfolgreichstes Modell der Marke Lincoln.

Mercury

1939 wurde Mercury von Edsel Ford, dem Sohn von Henry Ford, gegründet. Die Marke gehört zum Ford-Konzern. Zunächst wurde nur ein Modell mit Namen Mercury hergestellt. Es wurde von 1939 bis 1951 in Detroit produziert.

Es folgten der Mercury Custom, der 1952 bis 1956 produziert wurde, und der Mercury Monterey, der von 1949 bis 1974 gefertigt und 2003 bis 2006 wieder belebt wurde.

Weitere Modelle waren unter anderem der Montclair (1954 – 1968), der Park Lane (1957 – 1968), der Comet (1960 – 1977) und der Meteor (1960 – 1963).

Inzwischen gehören die Marken Mercury und Lincoln zu einer geschlossenen Einheit, der Marke Lincoln-Mercury.

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